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rn im Idealfall direkt der beste unter einer freien Lizenz verfügbare Gerätetreiber ausgewählt. Falls ein proprietärer Treiber nötig ist – etwa für die Unterstützung von 3D-Beschleunigung – kann dieser über ein grafisches Konfigurationsprogramm installiert werden. Bei anderen Distributionen müss
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Senin, 02 Juni 2014
4 Technische Merkmale 4.1 Aufteilung der Programmpakete 4.2 Systemvoraussetzungen 5 Entwicklungsgeschichte und Ausbl...
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rn im Idealfall direkt der beste unter einer freien Lizenz verfügbare Gerätetreiber ausgewählt. Falls ein proprietärer Treiber nötig ist – etwa für die Unterstützung von 3D-Beschleunigung – kann dieser über ein grafisches Konfigurationsprogramm installiert werden. Bei anderen Distributionen müss
4 Technische Merkmale
4.1 Aufteilung der Programmpakete
4.2 Systemvoraussetzungen
5 Entwicklungsgeschichte und Ausblick
5.1 Zeitleiste
5.2 Versionstabelle
5.3 Nicht mehr unterstützte Versionen
5.4 Noch unterstützte Versionen
5.5 Aktuelle Version
5.6 Zukünftige Versionen
6 Abwandlungen
6.1 Ubuntu Server Edition
6.2 Kubuntu
6.3 Xubuntu
6.4 Lubuntu
6.5 Edubuntu
6.6 Ubuntu Studio
6.7 Mythbuntu
6.8 Ubuntu GNOME
6.9 Ubuntu Kylin
6.10 Ehemalige Varianten
6.11 Inoffizielle Ubuntu-Derivate
7 Ubuntu TV
8 Ubuntu auf Smartphones
8.1 Ubuntu Touch
8.2 Ubuntu für Android
9 Ubuntu auf Tablets
10 Ubuntu-Kompatible Mobilgeräte
10.1 Android-Geräte
10.2 Ubuntu Edge
11 Ubuntu Deutschland
12 Auszeichnungen
13 Kritik
13.1 Mangelhafte Kompatibilität zu Debian
13.2 Verwischung der Grenze zwischen Applikationen und Betriebssystem
13.3 Geringe Beteiligung an der Entwicklung des Linux-Kernels und von Gnome
13.4 Spyware und proprietäre Software
14 Literatur
15 Weblinks
16 Einzelnachweise
Prinzipien
Ubuntu 8.10 mit DarkRoom-Standard-Thema
Ein gesellschaftliches Ziel von Ubuntu ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, dass die digitale Kluft überwunden wird. Daher will das Projekt Software anbieten, die für alle Menschen möglichst ohne Einschränkungen und kostenlos zur Verfügung steht. Dies spiegelt sich auch in der Wahl des Namens wider: Der Begriff Ubuntu kommt aus den Sprachen der afrikanischen Völker Zulu und Xhosa[5] und steht für „Menschlichkeit“ und „Gemeinsinn“, aber auch für den Glauben an ein universelles Band des Teilens, das alles Menschliche verbindet. Auch im System selbst sind Anspielungen auf Afrika zu finden, etwa das Geräusch einer Buschtrommel bei der Anmeldung oder die bis einschließlich Version 9.10 vorherrschende braune, an eine Savanne erinnernde Farbgebung. Alle Entwickler müssen zudem den Code of Conduct[6] unterzeichnen, mit dem sie sich verpflichten, den Grundsatz der „Menschlichkeit“ (dort näher ausgeführt als Freundlichkeit, Respekt voreinander, Rücksicht, Teamarbeit und Ähnliches) sowohl bei der Entwicklung und der
Kommunikation untereinander als auch bei dem Umgang mit den Benutzern einzuhalten. Deshalb werden in Foren und Mailinglisten von Ubuntu auch typische Anfängerfragen in der Regel geduldig und freundlich beantwortet.[7] Das kreisförmige Logo von Ubuntu wird oft durch mehrere Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen gebildet. Dieser „circle of friends” symbolisiert den Slogan von Ubuntu – „Linux for human beings“.
Weitere Ziele des Projekts sind die Verbesserung der Internationalisierung und der Barrierefreiheit, damit die angebotene Software für so viele Menschen wie möglich benutzbar wird. Derzeit kommen hier hauptsächlich die Übersetzungen und Hilfsmittel für Barrierefreiheit aus dem Gnome-Projekt zum Tragen. Außerdem existiert das eigene Online-Übersetzungswerkzeug Rosetta. Als Richtlinie für erlaubte Lizenzen für die Paketquellen main und universe (siehe Aufteilung der Programm-Pakete) werden die Debian Free Software Guidelines verwendet, unfreie Softwarepakete jedoch – anders als etwa bei Debian – nicht kategorisch ausgeschlossen. Solche unfreien Pakete werden dort automatisch installiert, wo freie Software noch nicht den vollen Funktionsumfang gewährleisten kann, beispielsweise bei Gerätetreibern. Unter anderem für diesen Pragmatismus wird Ubuntu von der Free Software Foundation und anderen strengen Verfechtern freier Software kritisiert; andere Benutzer sehen jedoch genau darin einen der größten Vorteile.
Nach eigenem Bekunden liegt Ubuntus Schwerpunkt auf der Benutzerfreundlichkeit. Die Standard-Installation stellt jeweils nur ein Programm für die üblichen Anwendungsgebiete – etwa E-Mail-, Browser- oder Office-Pakete – bereit, wodurch die bei anderen Linux-Distributionen häufigen Redundanzen vermieden werden. Die Auswahl erfolgt überwiegend nach dem eingesetzten Toolkit zur Programmierung der grafischen Benutzeroberfläche. Kubuntu verwendet hier Qt, alle anderen Versionen GTK+. Eine Ausnahme bildet LibreOffice, das sich nach Meinung der Entwickler gegenüber KOffice und den Gnome-Office-Programmen durch stabileren Betrieb und besseren Umgang mit Microsoft-Office-Dateien auszeichnet.[8] Weitere Kriterien sind die Integration in die Arbeitsumgebung und der Entwicklungsstand der Programme.
Als weiterer Aspekt der Benutzerfreundlichkeit wird versucht, das System automatisch zu konfigurieren. Beispielsweise wird beim Umgang mit Grafikkartentreibeen solche Treiber häufig manuell heruntergeladen und per Kommandozeile installiert werden, wofür zudem weitere Pakete für die Übersetzung installiert werden müssen. Serverdienste müssen in der Regel über die Kommandozeile manuell konfiguriert werden.
Finanzierung
Initiator Mark Shuttleworth
Initiiert wurde das Ubuntu-Projekt durch den südafrikanischen Multimillionär Mark Shuttleworth, der sich selbst als „wohlwollenden Diktator“ bezeichnet. Er selbst finanziert einerseits einen Großteil des Projektes, wodurch dieses weitaus größere finanzielle Mittel zur Verfügung hat als die meisten anderen Distributionen, ist andererseits aber auch selbst als Entwickler tätig.
Die meisten der ungefähr 40 hauptbe
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